Die von Jacques Garcia entworfene Privatresidenz von Michel Reybier liegt direkt neben dem extravaganten Weingut Cos d’Estournel und bietet außergewöhnliche Blicke hinter die Kulissen der Herstellung eines „Grand vin de Bordeaux“. Eine gute Gelegenheit, um neben den Schätzen aus den Fässern auch den unglaublichen Weinkeller auf Gravitationsbasis zu entdecken, der von Jean-Michel Wilmotte entworfen wurde.

Mitten in den Weinfeldern der Region um Bordeaux kredenzt ein talentierter Küchenchef in einem eleganten Landhaus des Médoc immer neue Varianten der klassischen Gerichte aus Südwestfrankreich. Foie Gras, Steinpilze und Trüffel sind die unwiderstehlichen drei Musketiere der lokalen Küche, die zuverlässig Genießer aus aller Welt anzieht.

Mit zwei Michelin-Sternen entführt Sie Küchenchef Jérôme Banctel im Le Gabriel auf eine kulinarische Weltreise, die Sie sich auch in La Pagode de Cos munden lassen können. Seine elegante, fantasievolle Küche schöpft ihre Inspirationen aus vielen verschiedenen Quellen – die Einflüsse stammen aus seiner Heimat, der Bretagne, ebenso wie aus Japan oder Südamerika.

Eric Canino ist ein Meister im Aufspüren herausragender Produkte und ein Virtuose der Leichtigkeit. Dies machte ihn zu einem der Vorreiter einer ebenso gesunden wie köstlichen Küche. Sein Talent, das kulinarische Repertoire des Mittelmeerraums zu modernisieren, brachte ihm zwei Michelin-Sterne für das Restaurant La Voile ein.

Eine Reise durch die Welt gastronomischer Köstlichkeiten, wo jeder sein Reiseziel dem eigenen Geschmack anpassen kann: Asiatische Küche auf Sterne-Niveau im Tsé Fung, kulinarische Spezialitäten aus aller Welt im Loti Restaurant et Bar oder leichte und gesunde Gerichte im Café Lauren.

Spektakuläre zeitgemäße Architektur nach dem Vorbild eines traditionellen Schweizer Chalets … dieser Spagat gelingt auch in den Restaurants: Im La Muña mit Alpenblick wird japanisch-peruanische Küche serviert. Im Carnotzet können Sie in einem für das Wallis typischen Dekor Schweizer Spezialitäten genießen.

Im La Terrasse serviert Küchenchef Stefan Beer seine raffinierten Gerichte im Ambiente einer südfranzösischen Orangerie. Die Speisekarte ehrt die lokale Gastronomie, veredelt die Erzeugnisse regionaler Gärten und wählt Produkte kleiner Betriebe, die in einem Umkreis von maximal 40 Kilometern angesiedelt sind. Das Sapori kredenzt im wundervollen Belle-Epoque-Saal italienische Küche. Im Spa Bistrot genießt man Wellness-Cuisine – jeder, wie er mag.

VUE ist eine urbane Brasserie mit Ausblick und verwöhnt Ihren Gaumen in eher zwangloser Atmosphäre mit der „neo-artisanalen“ Küche von Gregor Zimmermann. Ausgehend von der köstlichen Küche Frankreichs arbeitet sich die Speisekarte rund um den Erdball vor, verarbeitet dabei aber vorzugsweise Schweizer Produkte. Diese World Cuisine greift ganz unterschiedliche Einflüsse auf und bietet auch vegetarische und vegane Menüs an. Regionale Küche dominiert auch die Gerichte im Noumi Grill, der für sein stylisches, urbanes Ambiente, seine bunten Schalen und seine Grillspezialitäten berühmt ist.

Tafelfreuden werden hier nach Herzenslust frei ausgelebt – meist in geselliger Runde. Sie haben die Wahl zwischen verspielt-einfallsreicher „Live“-Cuisine im Schweizerhof Kitchen mit unwiderstehlichem Grillfleisch vom BQ XXL, Bio-Pizza aus dem Holzofen oder lokalen Produkten mit „Swiss Gourmet“-Label. Am Abend lohnt sich ein Besuch im La Muña, wo Sie ultra-frische Gaumenfreuden mit japanisch-peruanischen Einflüssen probieren können. Es sei denn, Sie geben den Schweizer Spezialitäten der Cheese Factory den Vorzug, die wie ein echtes traditionelles Schweizer „Stübli“ konzipiert ist.

Lebendige Atmosphäre und ausgezeichnete Produkte lokaler Herkunft – das ist das Erfolgsgeheimnis der beiden Restaurants. Das Eden Kitchen & Bar hat den ganzen Tag über geöffnet und passt sich Ihrem Tagesablauf an. Seine moderne kosmopolitische Küche wird von vielen Gästen sehr geschätzt. In der sechsten Etage thront das La Muña mit seiner japanisch-peruanischen Küche hoch über der Stadt. Von seinem bepflanzten Rooftop aus haben Sie eine fantastische Rundumsicht über Stadt und See. Der reizvolle Speisesaal nimmt den Platz des alten Dachgeschosses unter der wundervollen Kuppel des Hotels ein. Er wurde von Philippe Starck renoviert und umgebaut.

Die drei spektakulären Restaurants leisten einen wichtigen Beitrag zum authentischen und ungewöhnlichen Charakter des AlpenGold. Den einmaligen Blick auf die verschneiten Berge unter der erstaunlichen Glaskugel der Cheese Factory auf dem Rooftop dürfen Sie sich keinesfalls entgehen lassen. Die grandiose Landschaft der Umgebung können Sie auch durch die großen Glasfenster des Restaurants La Muña bewundern, während Sie raffinierte Spezialitäten der japanischen Küche kosten. Das Sapori bietet Ihnen eine kulinarische Reise nach Italien an. Wie in einer echten italienischen Trattoria werden Ihnen hier herzhafte XL-Pizzen, Pasta „della casa“ und Risotto „alla mamma“ serviert.

Die Inspiration für das Herzstück des Hotels, das Restaurant L’oscar, stammt vom ältesten Café in Venedig. Umgeben von goldenen Verzierungen und Spiegeln heißt die beleuchtete Onyx-Bar ihre Gäste willkommen. Der in der französischen Küche ausgebildete Küchenchef, Allan Pickett, verarbeitet Zutaten bester Qualität in Meisterwerke, die Klassisches mit Exotischem kombinieren – ein Spiegelbild der Identität Londons.